Eine Institution der Stadt und Plattform für Events aus Kultur, Bildung und Gesellschaft.

Kultur & Kongresshaus

Eine Institution der Stadt und Plattform für Events aus Kultur, Bildung und Gesellschaft.

Kultur & Kongresshaus

Eine Institution der Stadt und Plattform für Events aus Kultur, Bildung und Gesellschaft.

Kultur & Kongresshaus

Eine Institution der Stadt und Plattform für Events aus Kultur, Bildung und Gesellschaft.

Kultur & Kongresshaus

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Kultur & Kongresshaus

Eine Institution der Stadt und Plattform für Events aus Kultur, Bildung und Gesellschaft.

Kultur & Kongresshaus

Das KUK Kultur und Kongresshaus Aarau ist eine Institution der Stadt Aarau. Es bietet eine ideale Plattform für anspruchsvolle Anlässe in den Bereichen Kultur, Bildung und Gesellschaft. Umrahmt von architektonischer Raffinesse zwischen Modernität und klassischer Eleganz präsentiert sich das Kultur & Kongresshaus Aarau. Zentral gelegen am Schlossplatz, dem Eingang zur Aarauer Altstadt, flexibel in der Nutzung, verblüffend in seiner Raumgestaltung und Vielseitigkeit. Ob für Kongress, Tagungen, Seminare, Podiumsdiskussionen, Bankette oder Konzerte: Individuelle Beratung und Betreuung garantieren massgeschneiderte Events für jeden Anspruch.

Öffnungszeiten
 
Montag
08:00 - 16:00
Dienstag
08:00 - 16:00
Mittwoch
08:00 - 16:00
Donnerstag
08:00 - 16:00
Freitag
08:00 - 16:00
Samstag
geschlossen
Sonntag
geschlossen
Anreise
 
Infos
 
Veranstaltungen
 
heute um 13:30 Uhr
Iran – Zwei Freunde, zwei Kulturen, eine gemeinsame Reise
Explora Multimediareportage von Thorge Berger und Mehran Khadem-Awal. Zwei befreundete Fotografen reisen in den Iran. Der eine besucht sein Heimatland, das er als weltoffene Hochkultur in Erinnerung hat. Der andere, Thorge Berger, befürchtet einen Schurkenstaat und religiösen Fundamentalismus. Auf der Suche nach Antworten reisen sie gemeinsam durch den Vielvölkerstaat und entdecken Megastädte, abgelegene Bergdörfer, Wüsten, Regenwälder, schneebedeckte Berge und eine Kultur voller Schönheit und Wärme. Jahrtausendealte Traditionen, geschäftiges Treiben in den Metropolen, Wasserfälle und die heisseste Wüste der Welt. Windtürme aus Lehm, gläserne Wolkenkratzer, Gucci-Sonnenbrille, Kopftuch, Persischer Hip-Hop und Koranverse. Sonnenuntergänge über den Windtürmen von Yazd, zeitlose Weisheiten von Hafez und das tiefblaue Meer mit seinen weissen Sandstränden am Persischen Golf. All das ist der Iran! Der in Deutschland lebende Iraner Mehran Khadem-Awal ist schon lange mit dem Reisefotografen Thorge Berger befreundet. Die Erlebnisse auf ihrer 4.000 km langen Reise zeichnen ein faszinierendes und berührendes Bild des Landes. Ihre unterschiedlichen Perspektiven erlauben es, mehr als das Offensichtliche zu sehen, ohne dabei das Offensichtliche zu übersehen. In ungezählten Begegnungen lernen sie Iranerinnen und Iraner mit ihren Wünschen, Sorgen und Hoffnungen kennen. Sie zeigen ein verkanntes Land und erzählen von der aufrichtigen Gastfreundschaft herzlicher Menschen, die trotz aller Widrigkeiten ihre Heimat lieben. Dabei entdecken sie, welche Chancen in der offenen Begegnung zwischen den Kulturen liegen und gewinnen auf diesem Weg auch als Freunde ein tieferes Verständnis füreinander.
Sonntag 26.03.2023, 13:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Donnerstag um 16:00 Uhr
15. Aarauer Demokratietage - Klimakreise und Demokratie
Publikumsanlass mit Referat und Podiumsdiskussion «The global climate fight will be won or lost in this crucial decade – on our watch.» (Antonio Guterres, UN-Generalsekretär beim Klimagipfel 2022 am 7. November 2022 in Sharm El-Sheikh) Der Klimawandel stellt eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit dar. Nur mit gemeinsamen Anstrengungen kann es der Menschheit gelingen, die weltweite Klimaerwärmung zu begrenzen und die Folgen des Klimawandels so zu gestalten, dass weite Teile der Erde bewohnbar bleiben. Pläne für den Klimaschutz gibt es viele. Oftmals sind damit Nutzungskonflikte verbunden – etwa dann, wenn gleichzeitig natürliche Ressourcen geschützt und die Energieversorgung garantiert werden sollen. Immer deutlicher wird, dass technologische Entwicklungen allein nicht reichen werden. Sich selbst zu einem nachhaltigen Lebensstil zu verpflichten, kann sich mit Grundsätzen der Marktwirtschaft und politischen Ideen eines liberalen Staates reiben. Internationale Abkommen zur Zusammenarbeit sind ambitioniert, doch werden die Ziele häufig nicht erreicht. Immer lauter werden die Rufe, dass die Zeit drängt. Gleichzeitig sehen sich Demokratien mit dem Vorwurf konfrontiert, ihre Prozesse seien zu langsam. Trotzdem: Die Schweiz soll klimafreundlicher werden. Viele Gemeinden haben sich dem Ziel Netto-Null bis 2050 verpflichtet. Was ist nötig, um vernünftige Lösungsvorschläge zu entwickeln und auf demokratischem Weg zu legitimieren? Wer sind die entscheidenden politischen Akteur*innen – und welche Rolle sollen die Gerichte spielen? Erlaubt die Wahrnehmung der Klimakrise undemokratische Mittel, um demokratische Prozesse anzustossen? Welche Bedeutung kommt der Kreislaufwirtschaft zu? Sind die europäischen Staaten in der Lage, die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels für ihre Bürger*innen sozial abzufedern? Welche moralische Verpflichtung besteht gegenüber dem globalen Süden, der bereits jetzt stärker von Klimafolgen betroffen ist? Inwiefern kann Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Kooperation mit Politischer Bildung dazu beitragen, das Bewusstsein für Problemlagen sowie individuelle und kollektive Handlungsmöglichkeiten zu schärfen? Diese und weitere brennende Fragen sollen an den Aarauer Demokratietagen 2023 interdisziplinär diskutiert werden. An den Aarauer Demokratietagen werden aktuelle politische Themen aufgegriffen und debattiert. Die jährlich stattfindende Veranstaltung umfasst eine Podiumsdiskussion und eine wissenschaftliche Konferenz. Die Aarauer Demokratietage richten sich an Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Medien und an eine interessierte Öffentlichkeit
Donnerstag 30.03.2023, 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr